Jetzt verfügbar: Nicoletta Rosellinis Metal-Cover von „Heaven“ (Bryan Adams)
- Evgeny Rygin
- 28. März
- 2 Min. Lesezeit
Es ist so weit! Nicoletta Rosellinis brandneues symphonisches Metal-Cover von „Heaven“ (im Original von Bryan Adams) ist jetzt offiziell auf YouTube und allen Streaming-Plattformen verfügbar.
Die emotionale Tiefe der 80er-Rockballade trifft hier auf cineastische Metal-Atmosphäre und kraftvollen Gesang – eine Hommage und zugleich eine ganz neue Interpretation.
🎧 Jetzt das „Heaven“ Metal-Cover ansehen:
Mit dieser Veröffentlichung haucht Nicoletta einem der größten Liebeslieder aller Zeiten neues Leben ein. Ihre eindringlich schöne Stimme, die vielschichtigen Harmonien und das üppige Arrangement verleihen dem Song emotionale Tiefe und eine dramatische Klangwelt, die Fans von Symphonic Metal und Melodic Metal begeistern wird.
Wenn du Bands wie Within Temptation oder Delain liebst, wirst du auch diese Version feiern.
Ein Projekt der Community
Die Songwahl für dieses Cover entstand direkt aus Nicolettas Community auf Ko-fi. Dort konnten ihre Unterstützer über den nächsten Song abstimmen – und entschieden sich für „Heaven“.
Das Ergebnis ist ein leidenschaftlich interpretiertes Fan-Lieblingslied, das mit viel Herzblut neu erschaffen wurde.
💡 Möchtest du bei zukünftigen Abstimmungen mitmachen?👉 Werde Teil von Nicolettas Ko-fi-Community
Nächstes Cover im April: „House of the Rising Sun“
Nicoletta arbeitet bereits an ihrer nächsten Veröffentlichung: Ende April erscheint ihre Version von „House of the Rising Sun“ – ein Song mit einer spannenden Geschichte.
Das Lied geht ursprünglich auf eine traditionelle amerikanische Volksballade zurück, deren Wurzeln bis ins 18. oder frühe 19. Jahrhundert reichen. Über Generationen hinweg wurde der Song weitergegeben, bis er 1964 durch die britische Rockband The Animals weltberühmt wurde. Ihre düstere, emotionale Interpretation mit markanter Orgel und rauem Gesang machte das Stück zu einem zeitlosen Rockklassiker.
Nicolettas kommende Version wird diesem Vermächtnis gerecht, indem sie den Song mit ihrer eigenen symphonischen Handschrift und emotionaler Intensität neu interpretiert.
